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Warum Pasta glücklich macht?

23. December 2016

Weil beim Verzehr das Glückshormon Serotonin freigesetzt wird.

Egal ob Spaghetti, Fusilli, Penne, Cannelloni, Capeletti, Farfalle, Fettucine, Tortelli, Ravioli, Tagliatelle, Tortellini, Tortelloni oder andere der unzähligen Pastasorten – eines ist ihnen allen gleich: sie machen uns glücklich!

Nicht nur weil sie schnell und einfach zuzubereiten sind, wodurch sie uns im stressigen Alltag viel Zeit ersparen. Oder weil man sie in unglaublich vielen verschiedenen Variationen servieren kann, angefangen von der Pastasorte, über die Saucenwahl bis hin zur Gemüse- oder Fleischeinlage.

Nein, tatsächlich steckt noch viel mehr hinter dem Pasta Phänomen. Zum einen ist Pasta voller Vitamine und Mineralien, die unserem Körper gut tun, wie z.B. Kalium, Magnesium und Kalzium. Zum anderen regt Pasta die Produktion von Serotonin an. Ein hoher Serotoninspiegel in unserem Gehirn sorgt für das Entstehen von Glücksgefühlen. Vergleichbar ist das auch mit Stress:

Je mehr man unter Strom steht, desto mehr schreit der Organismus nach neuer Energie. Unser Hirn braucht den Treibstoff Glukose um weiter Hochleistung liefern zu können. Genau hier kommt die Nudel ins Spiel.

Sie liefert über die in ihr ausschließlich vorhandenen Kohlenhydrate die Glukose, die unser Körper so unbedingt braucht. Mit diesem Wissen macht der Pasta Abend mit den Freunden doch gleich noch viel mehr Spaß. Das einzige Problem: Aus den x-beliebigen Rezeptvarianten von Pasta auszuwählen. Hier haben wir einen unserer Simply Good Klassiker für euch mit einer extra Portion „glücklich sein“.